Klaus Downar Kreisvertreter
Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, sehr geehrte interessierte Leser,
wir sind umgeben von den ersten Erscheinungen der Herbstzeit, kaum dass wirdie Eindrücke des Sommers verarbeitet haben. Die große Uhr der Jahreszeitenzeigt uns an, dass wir nicht ausruhen können, sondern die uns gestellten Aufgabendes Lebens in allen Generationsbereichen umfassend zukunftsorientiert annehmenmüssen.Nach wie vor ist die Kreisgemeinschaft Johannisburg e.V. durch ihre Mitarbeiterständig aktiv, um in allen Bereichen die vielfältigen Aufgaben anzunehmen und zuerfüllen. Auf Grund der Weltlage sind zwar humanitäre und soziale Aufgaben ingroßer Zahl anstehend, was sich unmittelbar auch auf die deutsche Minderheit inunseren Heimatgebieten auswirkt, wie aber auch in der Arbeit und Förderung vonwichtigen Kulturgütern. Man muss zugeben, unsere Gürtel wird stetig enger.Es ist an uns allen, unsere Kreisgemeinschaft Johannisburg zu unterstützen - umhelfen zu können, da wo Hilfe dringend gebraucht wir.Warum soll in unserer Kreisgemeinschaft nicht gelingen, was viele andere Kreisge-
meinschaften aus Ostpreußen uns beispielhaft vor leben?
Eine Hoffnung auf eine absehbare Zukunft zeigte unser diesjähriges Hauptkreistreffen mit Jubiläumsstunden im September in Dortmund. Offen gesagt, mir als Kreisvertreter kamen nicht selten Tränen in den Augen, berührt von starkem Zuspruch und einer heimatorientierten Harmonie, war eines zu erkennen, eine starke Johannisburger Gemeinschaft. Mehr als 100 Teilnehmer, so viele wie lange nicht, bis spät in den Nachmittag saßen alle wie gefesselt zusammen. Jeder im Saal war vom Programm berührt und ich denke, die masurischen Seelen weckten Erinnerungen und festigten gedanklich familiäre Bande.
Die Ausstellung "Verschwundene Dörfer in Masuren" fand sehr großen Anklang, inDorsten und Dortmund präsentiert konnte Detlef Liedtke als Organisator mit Dr. Grabowski als Kuratorin mehr als 400 Besucher empfangen. In Dortmund konnten wir Gäste aus ganz Deutschland begrüßen. Es tat gut, unsere Arbeit hat sich gelohnt.
Bitte überlegen Sie alle, wie Sie beitragen können unseren weiteren Weg zu gestalten, helfen Sie mit unsere Arbeit zu unterstützen, damit unsere Heimat Masuren auch auf die Herzen unserer Kinder und Enkel übergeht.
An Sie alle herzliche heimatverbundene GrüßeIhr Klaus Downar, Kreisvertreter mit Mitarbeitern
Telefonsprechstunde: Mittwochs 18.00 - 19.00 Uhr 03521 4592 - 901
Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, sehr geehrte interessierte Leser,
wir sind umgeben von den ersten Erscheinungen der Herbstzeit, kaum dass wir
die Eindrücke des Sommers verarbeitet haben. Die große Uhr der Jahreszeiten
zeigt uns an, dass wir nicht ausruhen können, sondern die uns gestellten Aufgaben
des Lebens in allen Generationsbereichen umfassend zukunftsorientiert annehmen
müssen.
Nach wie vor ist die Kreisgemeinschaft Johannisburg e.V. durch ihre Mitarbeiter
ständig aktiv, um in allen Bereichen die vielfältigen Aufgaben anzunehmen und zu
erfüllen. Auf Grund der Weltlage sind zwar humanitäre und soziale Aufgaben in
großer Zahl anstehend, was sich unmittelbar auch auf die deutsche Minderheit in
unseren Heimatgebieten auswirkt, wie aber auch in der Arbeit und Förderung von
wichtigen Kulturgütern. Man muss zugeben, unsere Gürtel wird stetig enger.
Es ist an uns allen, unsere Kreisgemeinschaft Johannisburg zu unterstützen - um
helfen zu können, da wo Hilfe dringend gebraucht wir.
Warum soll in unserer Kreisgemeinschaft nicht gelingen, was viele andere Kreisge-
meinschaften aus Ostpreußen uns beispielhaft vor leben?
Eine Hoffnung auf eine absehbare Zukunft zeigte unser diesjähriges Hauptkreistreffen mit Jubiläumsstunden im September in Dortmund. Offen gesagt, mir als Kreisvertreter kamen nicht selten Tränen in den Augen, berührt von starkem Zuspruch und einer heimatorientierten Harmonie, war eines zu erkennen, eine starke Johannisburger Gemeinschaft.
Mehr als 100 Teilnehmer, so viele wie lange nicht, bis spät in den Nachmittag saßen alle wie gefesselt zusammen. Jeder im Saal war vom Programm berührt und ich denke, die masurischen Seelen weckten Erinnerungen und festigten gedanklich familiäre Bande.
Die Ausstellung "Verschwundene Dörfer in Masuren" fand sehr großen Anklang, in
Dorsten und Dortmund präsentiert konnte Detlef Liedtke als Organisator mit Dr. Grabowski als Kuratorin mehr als 400 Besucher empfangen.
In Dortmund konnten wir Gäste aus ganz Deutschland begrüßen. Es tat gut, unsere Arbeit hat sich gelohnt.
Bitte überlegen Sie alle, wie Sie beitragen können unseren weiteren Weg zu gestalten, helfen Sie mit unsere Arbeit zu unterstützen, damit unsere Heimat Masuren auch auf die Herzen unserer Kinder und Enkel übergeht.
An Sie alle herzliche heimatverbundene Grüße
Ihr Klaus Downar, Kreisvertreter mit Mitarbeitern
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