Klaus Downar Kreisvertreter
Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder,
sehr geehrte Leser und Besucher unserer Internetseite,
die Zeiten in denen wir vor den Weihnachtstagen schon beständige Boten auf eine "weiße Pracht" erkennen konnten und dadurch für uns alle eine
heimelnde Stimmung gegeben war, stehen von Jahr zu Jahr in Frage. Was sich ändert und geändert hat, ist die Weltwetterlage, wie man sagt, auf Grund einer Erderwärmung, die mal so, mal so messbar ist.
Wir sollten die Entwicklungen ernst nehmen und uns in unserem Lebensverhalten möglichst anpassen.
Was sich aber nicht verändert hat, ist Weihnachten, das Fest ist nach wie vor beginnend mit dem ersten Advent und Öffnen der Weihnachtsmärkte. Nach der Adventszeit erwarten wir wie eh und jeh den Heiligen Abend und folgend die beiden Weihnachtstage, die Gestaltung dieser Zeit bleibt uns überlassen,
keine Wetterlage mit ihren Auswirkungen hindert uns daran und es gibt auch keine Beeinflussungen - von keiner Seite.
Vielleicht sollten wir unseren Erinnerungen und den Erzählungen unserer Eltern und Großeltern folgen, folgen in die Zeit der Bescheidenheit, die Zeit. in der es auf weihnachtliche Stimmung ankam, die Zeit in der Gemeinsamkeit mit kleinen Aufmerksamkeiten und traditionellen Gerichten auf dem Tisch Weihnachten ausmachten. Wenn wir alle dass schaffen, dann ist Weihnachten
wieder dass, was es war und sein sollte, ein Fest der Liebe und Zuneigung, ein Fest des dazu gehörens, ein Fest mit frohem Empfinden, ein Fest für uns - für jeden von uns, mit der Weihnachtsgeschichte vor uns liegend, wenn wir diese dann gelesen oder vor gelesen haben, dann werden wir die feierliche Harmonie erkennen - mit anderen Menschen, aber auch mit uns selbst.
Denken wir alle gerade in der Weihnachtszeit an die Menschen, die vom Leben benachteiligt sind, die oft auch an den Weihnachtstagen keine Wärme und kein
festliches Essen haben. Dazu gehören Menschen, die in der alten Heimat bleiben mussten und noch heute, meist im hohen Alter, Weihnachten nur vom Kalender
wissen.
Wir wünschen Ihnen ein weihnachtliches Sehen und Hören, ein Verstehen und Erkennen - alles führend in den weihnachtlichen Gedanken.
Bleiben oder werden Sie gesund und kommen mit stabiler Gesundheit ins Neue Jahr,
herzlichst Ihre Kreisgemeinschaft Johannisburg e.V. Vorstand und Mitarbeiter
Telefonsprechstunde: Mittwochs 18.00 - 19.00 Uhr 03521 4592 - 901
Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder,
sehr geehrte Leser und Besucher unserer Internetseite,
sehr geehrte Leser und Besucher unserer Internetseite,
die Zeiten in denen wir vor den Weihnachtstagen schon beständige Boten auf eine "weiße Pracht" erkennen konnten und dadurch für uns alle eine
heimelnde Stimmung gegeben war, stehen von Jahr zu Jahr in Frage. Was sich ändert und geändert hat, ist die Weltwetterlage, wie man sagt, auf Grund einer Erderwärmung, die mal so, mal so messbar ist.
Wir sollten die Entwicklungen ernst nehmen und uns in unserem Lebensverhalten möglichst anpassen.
Was sich aber nicht verändert hat, ist Weihnachten, das Fest ist nach wie vor beginnend mit dem ersten Advent und Öffnen der Weihnachtsmärkte.
Nach der Adventszeit erwarten wir wie eh und jeh den Heiligen Abend und folgend die beiden Weihnachtstage, die Gestaltung dieser Zeit bleibt uns überlassen,
keine Wetterlage mit ihren Auswirkungen hindert uns daran und es gibt auch keine Beeinflussungen - von keiner Seite.
Vielleicht sollten wir unseren Erinnerungen und den Erzählungen unserer Eltern und Großeltern folgen, folgen in die Zeit der Bescheidenheit, die Zeit. in der es auf weihnachtliche Stimmung ankam, die Zeit in der Gemeinsamkeit mit kleinen Aufmerksamkeiten und traditionellen Gerichten auf dem Tisch Weihnachten ausmachten.
keine Wetterlage mit ihren Auswirkungen hindert uns daran und es gibt auch keine Beeinflussungen - von keiner Seite.
Vielleicht sollten wir unseren Erinnerungen und den Erzählungen unserer Eltern und Großeltern folgen, folgen in die Zeit der Bescheidenheit, die Zeit. in der es auf weihnachtliche Stimmung ankam, die Zeit in der Gemeinsamkeit mit kleinen Aufmerksamkeiten und traditionellen Gerichten auf dem Tisch Weihnachten ausmachten.
Wenn wir alle dass schaffen, dann ist Weihnachten
wieder dass, was es war und sein sollte, ein Fest der Liebe und Zuneigung, ein Fest des dazu gehörens, ein Fest mit frohem Empfinden, ein Fest für uns - für jeden von uns, mit der Weihnachtsgeschichte vor uns liegend, wenn wir diese dann gelesen oder vor gelesen haben, dann werden wir die feierliche Harmonie erkennen - mit anderen Menschen, aber auch mit uns selbst.
Denken wir alle gerade in der Weihnachtszeit an die Menschen, die vom Leben benachteiligt sind, die oft auch an den Weihnachtstagen keine Wärme und kein
festliches Essen haben. Dazu gehören Menschen, die in der alten Heimat bleiben mussten und noch heute, meist im hohen Alter, Weihnachten nur vom Kalender
wissen.
wieder dass, was es war und sein sollte, ein Fest der Liebe und Zuneigung, ein Fest des dazu gehörens, ein Fest mit frohem Empfinden, ein Fest für uns - für jeden von uns, mit der Weihnachtsgeschichte vor uns liegend, wenn wir diese dann gelesen oder vor gelesen haben, dann werden wir die feierliche Harmonie erkennen - mit anderen Menschen, aber auch mit uns selbst.
Denken wir alle gerade in der Weihnachtszeit an die Menschen, die vom Leben benachteiligt sind, die oft auch an den Weihnachtstagen keine Wärme und kein
festliches Essen haben. Dazu gehören Menschen, die in der alten Heimat bleiben mussten und noch heute, meist im hohen Alter, Weihnachten nur vom Kalender
wissen.
Wir wünschen Ihnen ein weihnachtliches Sehen und Hören, ein Verstehen und Erkennen - alles führend in den weihnachtlichen Gedanken.
Bleiben oder werden Sie gesund und kommen mit stabiler Gesundheit ins Neue Jahr,
herzlichst Ihre Kreisgemeinschaft Johannisburg e.V. Vorstand und Mitarbeiter
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