Der Landkreis Johannisburg
geschichtlicher Überblick
Der Landkreis Johannisburg umfasst eine Fläche von 1.684,02 qkm und hat 53.089 Einwohner, das sind 31,5 auf 1 qkm; er ist der drittgrößte Kreis Ostpreußens, hat aber die geringste Bevölkerungsdichte der Provinz. Seine lange Südgrenze bildet gleichzeitig die Landesgrenze mit Polen. Das Kreisgebiet gehört zur Preußischen Seenplatte; im Norden und Südosten breitet sich ein kuppiges Gelände mit Endmoränenstaffeln aus, ihm schließt sich nach Westen eine breitgelagerte Senke an mit dem 106 qkm großen Spirdingsee und anderen Flachseen. Der südliche Kreisraum ist von Sandern (Sandflächen) bedeckt, auf ihnen breitet sich die 965 qkm große Johannisburger Heide aus, sie ist mit ihren 14 Oberförstereien das umfangreichste zusammenhängende Waldgebiet Preußens. Der Kreis Johannisburg ist der waldreichste Kreis (33,1 v. H. der Gesamtfläche) der Provinz; ihm folgen die Kreise Labiau mit 31,5 v. H., Wehlau mit 27,6 v. H. und Ortelsburg mit 26,4 v. H., ihre Gesamtfläche. Wie überall in Masuren herrschen Nadelwaldbestände vor. Die rotstämmigen Kiefern sind bis zu 40 m hoch, ihr Holz ist sehr geschätzt. Moore sind im Kreis mit 11,4 v. H., Gewässer mit 11,3 v. H. vertreten. Nur 44,2 v. H. der Gesamtfläche können landwirtschaftlich genutzt werden. Die Böden bestehen aus sandigem Lehm bzw. lehmigem Sand, der Anteil der reinen Sandböden ist mit 53,3 v. H. besonders hoch. Trotzdem haben die Bewohner in zielbewusster Arbeit ein ausgedehntes Kulturland geschaffen und gute Erträge erzielt, vor allem an Roggen und Kartoffeln, das Kreisgebiet war Jahrhunderte vor der Ordenszeit von prußischen Stämmen. im Norden von Sudauern, im Süden von den Galindern, besiedelt. Sie standen vom 10. bis 13. Jahrhundert mit den benachbarten Polen in ständigen Kämpfen, so dass die Landschaft Galinden nur dünn besiedelt, ja zum Teil Wildnis war, als der Deutsche Orden das Land einnahm. Er hat das Kreisgebiet größtenteils von 1428 ab nach planmäßig mit Prußen und Deutschen besiedelt, nachdem lange zuvor die Burgen Johannisburg (1345) und Eckersberg (vor 1360) in diesem Grenzraum als feste Plätze errichtet worden waren. Seit dem 14., besonders aber seit der Mitte des 15. Jahrhundert kamen Einwanderer aus dem benachbarten Masowien ins Land, die wie Prußen und Deutsche in Dörfern,Gütern und später auch in Städten angesetzt wurden, denn in jener Zeit spielte die Nationalität keine Rolle. Alle Siedler genossen dieselben Rechte und hatten dieselben Pflichen, gleich woher sie kamen.
Die Kreisstadt Johannisburg hat sich um die 1345 gegründete Ordensburg entwickelt. Diese wurde am Ausfluß der Galinde (Pissek) aus dem Roschsee als Sitz eines Pflegers, dem auch das Amt Johannisburg unterstand, errichtet. Sie wurde zweimal von den Litauern überfallen und verbrannt, danach um 1370 massiv, vierflügelig in Rechteckform, neu erbaut. Als Grenzfeste und auch durch ihre Lage an der alten Handelsstraße Rastenburg Rhein Eckersberg Arys Johannisburg Polen hatte sie eine hohe Bedeutung. 1392 veranstaltete der Ordensmarschall in der Burg für zahlreiche Ordensbrüder und Kreuzfahrer einen Ehrentisch. Im Kriegsjahr 1520 wurde sie von den Polen besetzt, aber von Herzog Albrecht wiedergewonnen, ausgebaut und mit Wall und Graben versehen. 1525 zog an Stelle des Pflegers ein Amtshauptmann ins Schloß. 1549 hielt sich Herzog Albrecht während der Pest in ihm auf, 1612 Kurfürst Johann Sigismund. 1698 weilten Kurfürst Friedrich III. und König August (der Starke) von Polen und Sachsen in der Johannisburg, die im 17. Jahrhundert zu einer Festung ausgebaut worden war. 1709 diente das Schloß dem nach der Schlacht bei Poltawa geflüchteten polnischen König Stanislaus Leszczynski als Asyl, bis ihn die Pest zwang, Johannisburg zu verlassen. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts verfiel das Schloß nach und nach und wurde später abgetragen. Vor den Mauern des Ordenshauses hatten sich Krüger, Beutner und Fischer angesiedelt, sie erhielten 1367 beschränkte Jagd- und Fischereirechte. 1539 waren schon acht Krüge vorhanden, und 1579 war die Burgsiedlung zu einem beachtlichen Marktflecken geworden, der regen Handel mit Getreide, Vieh, Fischen u. a. trieb, besonders stark waren die Handelsverbindungen mit Danzig, Elbing und Polen. Der Große Kurfürst verlieh dem Ort 1645 das Stadtrecht. Die stark bewehrte Burg und Stadt widerstanden 1656 und 1657 den Tataren und Polen, dafür plünderten und brandschatzten sie die umliegenden Orte. 1687 brannte das auf dem Markt stehende Rathaus ab, es wurde im Laufe der kommenden Zeit dreimal neu erbaut, zuletzt 1899. Nach dem Verfall der alten Kirche wurde neben dem massiven, 1739 vollendeten Westturm 1843 ein einfacher Saalbau in Fachwerk errichtet. 1714 wurde Johannisburg Garnisonstadt, was es bis 1816 blieb. In den Jahren 1807/1812 hatte die Stadt durch französische und russische Einquartierungen zu leiden. Vom 23. bis 26. Januar 1813 weilte Zar Alexander I. in ihr. Erst in den dreißiger Jahren erholte sich die Stadt von den Nachwirkungen des Krieges. Der Handel mit Getreide, Branntwein, Salz, Fischen (Aal, Wels) und Holz wie Leinenweberei und Bierbrauerei belebten die Wirtschaft. Der Kaufmann Meyer brachte Waren auf dem Wasserwege, der schiffbaren Galinde (Pissek), Narew und Weichel nach Elbing, Danzig und Polen, von wo Getreide, Flachs und Fische kamen. Ab 1856 wurde Johannisburg mit den umliegenden Orten durch ein gut ausgebautes Straßennetz verbunden, 1885 erhielt es Eisenbahnanschluß nach Allenstein und Lyck, 1905 nach Arys und Lötzen, 1908 nach Fischborn. 1900 hatte Johannisburg 3.481 Einwohner. Im Ersten Weltkrieg war die Stadt von September 1914 bis 7. Februar 1915 von den Russen besetzt. Die Stadt erlitt schwere Zerstörungen. Die Russen töteten 74 Zivilisten aus dem Kreise Johannisburg und verschleppten 1.586 Personen, auch Frauen und KInder, nach Sibirien, die Überlebenden kehrten erst nach 1918 zurück. Die Stadt wurde mit Hilfe der Patenstadt Leipzig neu aufgebaut. Bei der Abstimmung 1920 wurde im Kreise 34.036 Stimmen für Deutschland und nur 14 für Polen abgeben. In den folgenden beiden Jahrzehnten konnte sich die Stadt zu einem stattlichen Gemeinwesen entwickeln. Handwerkliche Betriebe, Maschinenfabriken, Mahlmühlen, Sägewerke, eine Sperrplattenfabrik und andere holzverarbeitende Betriebe, Molkerei und Fischerei bildeten die Haupterwerbszweige der Bevölkerung. Hinzu kamen mehrere Behörden, Banken und Genossenschaften. 1937 wurde der Kreishausbau vollendet. Neben dem regen Wirtschaftsleben wurden in der Stadt Theater- und Konzertveranstaltungen wie mehrere Sportarten geflegt. 1939 hatte die Stadt 5.725 Einwohner. Im zweiten Weltkrieg wurde der Kreis Johannisburg durch die russische Januar - Offensive mit Stoßrichtung Haff vom Westen abgeschnitten, er wurde deshalb von den deutschen Truppen fast kampflos dem Feind überlassen. Ab 22. Januar besetzten die Russen den Kreis, am 24. die Stadt Johannisburg, sie war bereits am 19. von sowjetischen Bombern zu fast zwei Drittel zerstört worden. - Johannisburg ist der Geburtsort des am 13. August 1725 geborenen Literarhistorikers Georg Christoph Pisanski (+1790). Am 14. Dezember 1890 wurde hier Maler Ernst Rimmek geboren (+1963). Von 1797 bis 1799 war der Major Johann David York von Wartenburg Kommandeur in Johannisburg; er schloß als General im Dezember 1812 die bekannte Konvention von Tauroggen.
Die Stadt Arys, im kuppenreichen und seenreichen Gelände ostwärts des Spirdingsees gelegen, ist aus dem 1443 gegründeten deutschen Zinsbauerndorf Neudorf hervorgegangen. Das langgestreckte Straßendorf lag an der wichtigen Handelsstraße Rastenburg Johannisburg. Der Name Arys tritt erstmals 1507 auf. Der Komtur von Rhein errichtete hier einen Ordenshof, der bis in die Herzogszeit als Amtshof bestanden hat. Die Amts-Wassermühle war von 1516 bis 1861 in Betrieb. Um 1500 entstand die Kirche, an der von der Mitte des 16. Jahrhunderts zwei Geistliche gewirkt haben. Das Gotteshaus wurde 1872 restauriert, die flache Holzdecke 1937/1938 bemalt. Nach der Reformation wurde eine Schule gegründet, aus ihr ist die Volksschule hervorgegangen. 1656 steckten Polen und Tataren das Dorf in Brand. Es wurde neu erbaut, erlitt in den Pestjahren 1709/1711 hohe Verluste. Dank seiner guten Verkehrslage und seines betriebsamen Marktes konnte sich das Dorf bald erholen und wurde 1725 von König Friedrich Wilhelm I. zur Stadt erhoben. Im 18. Jahrhundert war Arys Sitz eines Justizamts, das 1813 mit dem Stadtgericht vereinigt wurde, eines Steuerrats (bis 1809), seit 1753 einer Poststation und ab 1764 Garnisonstadt. Im Januar und Februar 1807 war die Stadt Hauptquartier des russischen Generals von Bennigsen und mußte hohe Einquartierungslasten auf sich nehmen. Im Juli 1807 trieben die Franzosen ungeheure Lieferungen an Getreide, Lebensmitteln und Leinwand ein. Auch 1812 war Arys Durchmarschgebiet französischer Truppen. 1826 verloren 700 Einwohner durch eine Feuersbrunst Obdach und Habe. Die Einwohnerzahl sank von 1.174 (im Jahre 1825) auf 900; die zerstörte Stadt konnte sich von den schweren Schicksalsschlägen nie wieder richtig erholen, da auch der Grenzhandel seit 1823 unterbunden war. Ackerbau und Fischfang, Leinenweberei und Gerberei bildeten die Haupterwerbszweige der Bewohner. 1861 und 1867 wurden der Ober- und der Unterkanal erbaut und der Aryssee um fast 2 m gesenkt. Dadurch wurden etwa 2.500 Morgen Seegrund gewonnen und Wiesen geschaffen, dazu etwa 12.000 Morgen angrenzende Wiesen und Brüche entwässert. Nach dem Bau mehrerer Kunststraßen belebte sich der Marktverkehr, besonders der Getreidehandel. Den größten Vorteil hatte die Stadt durch den 1891 angelegten Truppenübungsplatz; er war 1925 4.416 ha, in den dreißiger Jahren über 20.000 ha groß, davon waren allein 4.256 ha Waldgelände. Die Bedeutung der kleinen Ackerbürger- und Handwerkerstadt wuchs nach dem Anschluß an die Eisenbahnstrecken nach Johannisburg 1905, nach Lötzen 1906, Sensburg 1911 und Lyck 1915 nur mäßig. Im Ersten Weltkrieg war Arys vom 21.8. bis 8.9.1914 und vom 10.11.1914 bis 12.2.1915 von Russen besetzt; die Stadt wurde geplündert und zum Teil verbrannt, zehn Personen wurden verschleppt. Am Abstimmungstage 1920 erhielten die Polen keine einzige Stimme. - Der Wiederaufbau der Stadt wurde mit Hilfe der Provinz Sachsen als Patenschaftsträgerin noch während des Krieges durchgeführt. Eine Neubelebung des Geschäftsbetriebes setzte nach 1933 ein, als der Truppenübungsplatz wieder stärker benutzt wurde. 1939 hatte Arys 3.553 Einwohner. Am 23. Januar 1945 besetzten die Russen die unzerstörte Stadt, 40 Wohngebäude wurden von ihnen in Brand gesteckt. Die Russen richteten in Arys ein Sammel- und Straflager der NKWD ein, in dem viele Greuel verübt worden sind. Seit Mai 1945 liegt Arys im polnisch besetzten Teil Ostpreußens. Arys ist der Geburtsort des Pädagogen und Psychologen Max Simoneit , er wurde am 17. Oktober 1896 geboren (+ Köln 1962).
Die Stadt Gehlenburg (bis 1938 Bialla) liegt nur 8 km von der polnischen Grenze entfernt. Sie hat sich aus dem 1428 gegründeten deutschen Zinsbauerndorf „Auf der Gaylen" entwickelt, das bereits 1481 eine Kirche hatte. Das jetzige Gotteshaus ist 1756/1763, der Turm erst 1832 erbaut worden. Die Grenznähe begünstigte schon im 16. Jahrhundert einen starken Warenaustausch mit Polen. 1540 hatte das Dorf u. a. 38 Bauern, 3 Müller und 15 Krüger, 1579 waren sogar 28 Krüge vorhanden. Seit 1595 fanden im Dorfe große Ochsenmärkte und ab 1645 jährlich vier Jahrmärkte statt. 1650 wird Gehlenburg als Flecken bezeichnet. 1656/1657 plünderten die Tataren das Dorf aus, steckten es in Brand und töteten Hunderte von Bewohnern oder schleppten sie in Gefangenschaft. Nach dem Wiederaufbau forderte die Pest 1709/1710 315 Menschenleben; im Kirchspiel Gehlenburg starben 1.455 Menschen an der Seuche. Der Flecken konnte sich trotz der schweren Schicksalsschläge dank seiner günstigen Lage und als Marktort erholen. König Friedrich Wilhelm I. erhob Gehlenburg 1722 zur Stadt, sorgte für den Zuzug von Einwanderern, besonders von Handwerkern und gewährte ihnen verschiedene Vergünstigungen. In jenen Jahren wurden der viereckige, 1,65 ha große Marktplatz und das gitterförmige Straßennetz angelegt. Trotz der russischen Besatzung erbaute die Stadt die Kirche neu und 1772/1777 das massive Rathaus; es war 1907 baufällig und wurde 1908/1909 durch ein neues ersetzt. Ab 1764 hatte die Stadt Garnison bis 1800. 1807 war Gehlenburg neun Tage lang Hauptquartier einer russischen Armee. Nach der Schlacht bei Friedland (Juni 1807) rückten Franzosen und Polen in die Stadt ein, sie legten ihr schwere Lieferungen auf. Eingeschleppte Krankheiten forderten viele Todesopfer unter den Bewohnern. Als ab 1823 der freie Grenzverkehr mit Polen gesperrt war, ging das Wirtschaftsleben der Stadt erheblich zurück. Erwerbsmöglichkeiten boten die Wochenmärkte, Branntweinbrennerei und der Schleichhandel mit Polen. 1837 starben 32 Stadtbewohner an der Cholera. Einen gewissen Aufschwung des Wirtschaftslebens brachte der Bau von sechs Kunststraßen nach Gehlenburg und der Anschluß an die Eisenbahnstrecke Johannisburg Lyck 1885. Anfang August 1914 fand bei der Stadt ein Gefecht statt, bei dem vier Zivilisten getötet wurden. Die Russen drangen in die Stadt ein und plünderten sie aus. Bei der Volksabstimmung 1920 erhielten die Polen keine einzige Stimme. 1927/1928 wurden das Amtsgerichtsgebäude und das Wasserwerk erbaut. 1939 hatte Gehlenburg 2.823 Einwohner. Im Zweiten Weltkrieg nahmen die Russen den fast leeren und unzerstörten Ort am 23. Januar 1945 ein. Sie und später die Polen brannten ganze Stadtviertel nieder und töteten 50 Personen.
In dem im Kirchspiel Gehsen gelegenen Wondellek bestand von 1805 bis 1878 ein Eisenhüttenwerk, das aus Raseneisenerz (Sumpf- und Wiesenerz) gußeiserne Gegenstände, ab 1811 auch Stabeisen herstellte. Das Rohmaterial wurde aus der Umgegend und aus Ortelsburger und Willenberger Orten bezogen.
Im Pfarrhaus zu Eckersberg, das bereits erwähnt worden ist, wurde am 25. Januar 1855 Paul Ferdinand Plinzner geboren, ein hervorragender Dressurreiter, Pferdekenner und hippologischer Fachmann; er hat den Prinzen, späteren Kaiser Wilhelm II. reiterlich ausgebildet (+1920).
Am Südende des langgestreckten Niedersees liegt das idyllische Waldgasthaus Wiartel, bekannt geworden durch den über die Provinz hinaus beliebten „Kosakenkaffee".
Der 1438 gegründete Marktflecken Drigelsdorf (Drygallen) verlor seine Kirche 1656 bei dem Einfall der Tataren und Polen. Das jetzige Gotteshaus ist 1732/1733 erbaut worden.
Das Kirchdorf Großrosen (Groß – Rosinsko) unweit der Lycker Kreisgrenze besaß bis 1894 eine eigenartige Holzkirche mit Strohdach; zu ihr pilgerten die Gläubigen am 6. August, dem Tag Christi Verklärung. Sie barg ein Bild des hl. Erasmus und andere Heilige. Sie sollen 1656 die Tataren davon abgehalten haben, die Kirche in Brand zu stecken. Das jetzige Gotteshaus ist 1889/1892 auf einem Hügel in neugotischem Stil erbaut und 1937/1938 erneuert worden.
In Morgen (Kumilsko) starb im Pestjahr 1710 der Pfarrer Paul Trentovius nebst seiner Frau und sieben Kindern an einem Tage. Die mehrmals abgebrannte Kirche wurde unter Benutzung alter Reste in Feldstein erbaut und 1852 vollendet.
Quellen:
Wappen, Kreiskarten und Foto: Archivmaterial;
Text: Johannisburger Heimatbrief 1989, Seite 32-34, und
Guttzeit: Ostpreußen in 1440 Bildern, Verlag Rautenberg, 1972-1996, Seite 66-69
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